Es geht um Sachsen! Das ist die Botschaft, die vom Wahlkampfauftakt der Sächsischen Union in Meerane ausgeht. Denn bei der Landtagswahl am 1. September geht es nicht um Berlin oder Brüssel, sondern darum, ob wir den sächsischen Erfolgsweg mit Michael Kretschmer an der Spitze fortsetzen können.
CDU-Spitzenkandidat, Ministerpräsident Michael Kretschmer, begrüßt über 500 Gäste, die nach Meerane gekommen sind – unter ihnen auch der Spitzenkandidat der CDU Thüringen Mario Voigt sowie der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz. „Es macht einen Unterschied, ob die CDU an der Macht ist oder eine andere Partei“, so Merz in seiner Rede. Weiter führt er aus, dass für die CDU das „Machen“ Priorität vor der Ideologie habe.
Daran knüpft Michael Kretschmer in seiner Rede an, indem er den zentralen Unterschied zur Ampel in Berlin herausstellt: „Wir machen Politik, die den Menschen dient, die pragmatisch ist.“ Dazu gehöre auch, den Auftrag der Menschen, den diese in Meinungsumfragen artikulieren, die irreguläre Migration zu bekämpfen, anzunehmen. „Wir treten dafür ein, dass die Zahlen drastisch nach unten gehen und zwar mit pragmatischen und menschenwürdigen Vorschlägen. Es kann so nicht weitergehen“, so Kretschmer. Damit die Sächsische Union diese und andere Themen angehen könne, braucht es am 1. September einen klaren Regierungsauftrag.
Kretschmer fordert zum Schluss das Publikum auf, die Landtagswahl zu einer Sachsenwahl zu machen, bei der sächsischen Themen im Vordergrund stehen sollen. „Die Menschen haben ein Ziel: Sie wollen Stabilität. Nicht durch Protestparteien und Populismus, sondern durch ehrliche Lösungen“, betont Kretschmer. Dafür steht die CDU in Sachsen wie keine andere Partei. Es gelte in den verbleibenden sechs Wochen bis zur Landtagswahl am 1. September für den sächsischen Weg zu werben, damit der Freistaat auf Erfolgskurs bleibt.
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